Die junge schwedische Bürgertochter Astrée Sternhjelm (Zarah Leander) reist mit ihrer Tante nach Puerto Rico. Sie ist fasziniert vom karibischen Klima und der Offenheit der Inselbewohner. Nachdem sie den vermögenden Großgrundbesitzer Don Pedro de Avila, einen ehemaligen Stierkämpfer, kennenlernt, beschließt sie, gegen den Rat ihrer Tante auf der Karibikinsel zu bleiben. Nach der erfolgten Liebesheirat kommt der gemeinsame Sohn Juan zur Welt.
Zehn Jahre später ist die Ehe zerrüttet und Astrée leidet unter Heimweh. Don Pedro zeigt sich als selbstherrlicher und herrschsüchtiger Gatte, der seine Frau eifersüchtig wie eine Gefangene hält. Den Sohn versucht er ganz nach seinen Vorstellungen zu erziehen. In dieser Situation besucht Dr. Sven Nagel, ein Jugendfreund Astrées, die Insel, um das gefährliche Tropenfieber zu bekämpfen. Die örtlichen Behörden und vor allem Don Pedro bestreiten hingegen die Existenz der Krankheit, obwohl jährlich Hunderte Menschen auf Puerto Rico hieran sterben.
Bei einem Fest im Haus von Don Pedro trifft Astrée ihren Jugendfreund wieder, der erkennt, wie unglücklich sie ist. Für ihn singt sie das Lied La Habanera (Der Wind hat mir ein Lied erzählt). In diesem Moment bricht der anwesende Don Pedro zusammen, da ausgerechnet er sich mit dem Tropenfieber angesteckt hatte. Dr. Nagel versucht ihm das Leben zu retten, benötigt aber hierfür das von ihm entwickelte Serum. Dies hatte Don Pedro jedoch zuvor von seinen Helfern vernichten lassen. Nach Don Pedros Tod kehrt Astrée mit ihrem Sohn und Dr. Nagel nach Schweden zurück.